Der Eisbach ist einer der Orte mitten in München, die man zumindest „gesehen“ haben muss: Seine so genannte „Stehende Welle“ lockt schon seit Jahren unzählige River Surfers aus dem In- und Ausland an. Eine Steinstufe an seiner Austrittsstelle erzeugt eine etwa halben Meter hohe Stromschnelle. Selbst der US-Amerikaner Jack Johnson, der jüngste Endrunden-Teilnehmer der legendären „Pipe Trials“ übte sich schon, wie berichtet wird, auf dem Eisbach. Wenig(er) fitten Sportlern sei die „Kleine Eisbachwelle“ empfohlen, die nur einen Kilometer entfernt zu finden ist. Trotz ihrer nicht zu unterschätzenden Herausforderungen – beidseitige Betonbegrenzung und Unterströmung – ist sie dennoch leichter zu surfen als ihre große Schwester am Haus der Kunst.Weiterlesen