Natur- und Freibad Aschauerweiher

Man kann hier zwischen Seerosen und Schilf seine Bahnen ziehen und direkt auf den Watzmann zuschwimmen. Oder seine Kinder über die Hängebrücke auf die Pirateninsel hetzen. Die Becken sind nicht gechlort und so großzügig, dass man sich auch bei Hochbetrieb nicht in die Quere kommt. 

Attraktionen Kleinkinderbecken, Kiesstrand mit Bachlauf, Pirateninsel mit Fontäne und Hängebrücke, Rutsche, Sprungfelsen, Trimm-dich-Pfad, Kneipp-Anlage.Weiterlesen

Der Waldlehrpfad zum Frillensee

Der auf einer Höhe von 924 m gelegene Frillensee gilt als einer der kältesten Seen Deutschlands. Aufgrund seiner niedrigen Wassertemperatur ist er weniger ein beliebtes Ziel für Schwimmer denn Wanderer.

In Sommer ist der Hin – und Rückweg von insgesamt rund sieben Kilometern auch von weniger sportlichen sowie älteren Menschen und Kindern gut zu meistern.Weiterlesen

Einfach nur wunderschön – der Königsee und St. Bartholomä

Der Königssee hat eine Länge von 7,195 km und eine Breite von 1,225 km Er ist bis zu 190 Metern tief. Der größte Teil ist eingebettet die malerische Kulisse des Nationalparks Berchtesgaden.

Im Sommer befährt die Bayerische Seenschifffahrt den Königssee. Wer jedoch den Ehrgeiz hat, zu Fuß um den See zu laufen, sollte bei der Zeitplanung seine Kondition realistisch einschätzen, denn selbst als trainierter Läufer braucht man mindestens sechs Stunden. (Bis dato schaffte lediglich Stephan Tassani-Prell es in knapp fünf Stunden).Weiterlesen

Einen Wildbach aus nächster Nähe gibt’s in der Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen

Die Partnachklamm, die zirka 700 Meter lang und rund 80 Meter tief ist, wurde bereits 1912  zum Naturdenkmal erklärt. 2006 wurde sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung als „Nationaler Geotop“ (national geosite) ausgezeichnet.

Die Schlucht,  die in der Nähe des Ortsteils Partenkirchen liegt, eignet sich für einen kurzen Ausflug ebenso wie als Ausgangspunkt für weitere Touren im Reintal. Für die 3,5 Kilometer  Fußweg vom Eisstadion bis zum Eingang der Schlucht braucht man rund 20 Minuten. Wer nicht laufen möchte oder kann hat die Möglichkeit, eine der Pferdekutschen anzumieten, die hinter dem Stadion stehen.Weiterlesen

Das Terrassen-Schwimmbad Bad Kissingen

Den Namen Bad Kissingen verbindet manch einer vielleicht ausschließlich mit Wellness- und Kurhotels für Ruhe suchende (REHA-)Gäste der älteren Generationen. Aber der Ort hat mehr zu bieten als SPA-sanitas per aquam, also Gesundheit durch Wasser. Im Terrassen-Schwimmbad von Bad Kissingen sind zudem Spiel und Sport angesagt, denn es gibt einen Eltern-Kind-Bereich, eine 85-Meter-Wasser-Rutsche, Jetstream und einen 10-Meter-Turm. Diejenigen, die den Mut haben, diesen zu erklimmen, werden gleich mehrfach belohnt: Zum einen haben sie den Kick des Sprungs. Zudem aber kommen sie auch in den Genuss, die Architektur des unter Denkmal stehenden Bades sowie die umliegende bayerische Rhön quasi aus der Vogelperspektive genießen zu können.    Weiterlesen

Die Ludwigskirche – ein Sightseeing-Muss

Sie besitzt das zweitgrößte! Altarfresko der Welt – die St. Ludwig in der Maxvorstadt. Deshalb ist die Ludwigskirche, wie sie von den Einheimischen (und auch „Zoagreistn“) allgemein genannt wird, ein Sightseeing-Muss!

Die Pfarr- und Universitätskirche wurde 1829 bis 1844 von Friedrich von Gärtner als Monumentalbau im italienisch-romanischen Stil erbaut. Auftraggeber war  Ludwig I., der Vater des bayerischen  Märchenkönigs. Da der Sacralbau an eine Zeit erinnern sollte, deren Stil von einem dynastischen und hierarchischen Kaiserhaus geprägt war, entspricht ihr Grundriss dem einer dreischiffigen byzantinischen Basilika mit der geometrischen Grundfigur eines Antoniuskreuzes. Das Kirchendach wurde erst zwischen 2007-2009 im ursprünglich von Gärtner geplanten Mosaikmuster neu gedeckt.Weiterlesen

Die Westenriederstraße – eine Genussmeile

Die Entfernung von der Kaufinger- zur Westenriederstraße in München beträgt maximal  zehn Gehminuten. Aber die Distanz hinsichtlich Angebot und Flair ist nicht zu bemessen. Denn in der Westenriederstraße finden sich keine Geschäfte der bekannten DOB-Ketten mit ihrer weltweit gleichen Billig-Mode, sondern ausschließlich kleine Läden, die putzigen Schnick-Schnack, Gold, Second-Hand-Schmuck oder aber Antikwaren ver- und auch ankaufen.Weiterlesen

Die Landwehrstaße – ein Hauch von Orient

Kaum von der Sonnen- in die Landwehrstraße eingebogen, ist man schon in einer anderen Welt. Nicht zu unrecht wird dieser Stadtteil Münchens auch „Little Istanbul“ genannt. Treiben und Lärm erinnern an einen Basar. Das Ambiente prägen mit Kaftan bekleidete Männer, die Shisha rauchend in oder vor den Cafés debattieren und  in lange, schwarze Mäntel gewandete Frauen, die die Straße entlang eilen oder schlendern. Einige wenige tragen Tschador; viele nur ein Kopftuch.Weiterlesen

Paradies am Starnberger See

Das Paradies ist sicher einer der schönsten Badeplätze  am Starnberger See. Und es ist mit der S-Bahn zu erreichen. Von der Haltestelle Possenhofen (eine Stationen nach Starnberg) geht’s etwa 10 Minuten „einfach bergab“ – und schon ist man vor Ort.

Vom Ufer geht’s erst langsam ins tiefere Wasser. Aber wer’s mag und kann, springt von einem der zahlreichen Stege direkt in die Fluten.  Nach dem Schwimmen lädt die große Wiese zum Sonne tanken ein. Aber man kann  auch weiter Sporteln, denn es gibt es ein Beachvolleyball-Feld und daneben auch noch genügend Platz zum Fresbee-, Badminton- oder Fußball spielen.

Und weil man hier am Abend auch noch in romantischer Atmosphäre grillen kann, gehört das Paradies gehört in jedem Fall zu den TOP 10 meiner Tipps.